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ostseebad nienhagen sturmtief axel 01Das Sturmtief "Axel" hat auch am Nienhäger Strand deutliche Spuren hinterlassen. Über die gesamte Länge der Schutzmauer hat die aufgewühlte Ostsee eine ca. 1m dicke Schicht des dort vorhandenen Sandes abgetragen. Deutlich erkennbar ist dies an der unterschiedlichen Färbung des vorher verborgenen Mauersockels. Auch die stählernen Treppenabgänge hingen in der Luft. Hier wurde inzwischen wieder Sand angeschüttet, damit Spaziergänger wieder gefahrlos den Strand erreichen können.

Als weitere Maßnahme wurden an besonders stark betroffenen Stellen des Strandes Zäune als Sandfänger aufgestellt, die wie Schneefangzäune funktionieren sollen. Ob diese Rechnung aufgeht, wird die Zukunft zeigen, denn gerade im Winter gibt es aufgrund der feuchten Witterung kaum Treibsand.

Erfahrene alteingesessene Einwohner setzen da eher auf die kommenden Frühjahrsstürme, die bei günstigen Windverhältnissen und etwas Glück einen Teil des verloren gegangenen Sandes zurück bringen könnten.
Einen kleinen Eindruck von diesem Sturm gibt Ihnen unser Video vom Sturmtief "Axel" an der Ostsee beim Gespensterwald Nienhagen.

  

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Auch der Europa-Radweg E9 zwischen Ostsseebad Nienhagen und Börgerende-Rethwisch steht kurz vor dem Abbruch.

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